- die Onomatopöie
- - {onomatopoeia} sự cấu tạo từ tượng thanh, từ tượng thanh, sự dùng từ tượng thanh
Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.
Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.
Onomatopöie — Umschreibende Onomatopöien in Comics Onomatopoesie (auch Onomatopöie, Onomatopoiie, von altgriech. ὄνομα ónoma – Name –, und ποίησις poíēsis, hier „Erschaffung, Herstellung“, ὀνοματοποιεῖν onomatopoiein‚ „einen Namen prägen, benennen“), deutsch… … Deutsch Wikipedia
Onomatopöīe — (griech., Wortmalerei), die Wiedergabe von Klängen oder Geräuschen in der Natur durch den Klang der sie bezeichnenden Worte, z. B. blöken, miauen, Kuckuck; dementsprechend in der Poesie die Anwendung solcher Wörter oder neugebildeter Laute, die… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Onomatopöie — Onomatopöīe (grch.), Schall und Klangnachahmung. Bildung von Worten (onomatopoiētische Worte, Onomatopo[i]ētika) aus Naturlauten (z.B. »Kuckuck«, »zischen«). O. ist auch die Tonmalerei in der dichterischen Sprache … Kleines Konversations-Lexikon
Onomatopöie — Lautmalerei; Wortbildung aus Naturlauten; Onomatopoesie * * * Ono|ma|to|pö|ie 〈f. 19〉 = Lautmalerei [<grch. onoma, Gen. onomatos „Name“ + poesis „das Machen“] * * * Ono|ma|to|pö|ie, die; , n [spätlat. onomatopoeïa < griech. onomatopoii̓a,… … Universal-Lexikon
Onomatopöie — Ono|ma|to|pö|ie die; , ...ien <über spätlat. onomatopoeïa aus gleichbed. gr. onomatopoiía, eigtl. »das Namenmachen«>: a) Laut , Schallnachahmung, Lautmalerei bei der Bildung von Wörtern (z. B. grunzen, bauz); b) Wortbildung des Kleinkindes… … Das große Fremdwörterbuch
Onomatopöie — Ono|ma|to|pö|ie, die; , ...ien (Bildung eines Wortes durch Lautnachahmung, Lautmalerei, z. B. »Kuckuck«) … Die deutsche Rechtschreibung
Schloße, die — Die Schloße, plur. die n, Regentropfen, welche im Herunterfallen aus der Luft in Eis verwandelt worden. Es fallen Schloßen. Wo es sehr häufig, besonders in manchen Gegenden, als ein mit Hagel gleichbedeutendes Wort gebraucht wird. Andere… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tatze, die — Die Tatze, plur. die n, Diminut. das Tätzchen, Oberd. Tätzlein. 1. Der breite mit haarigen Klauen versehene Fuß mancher Thiere, besonders, so fern sie selbigen zum Zugreifen gebrauchen. So hat der Bär im eigentlichsten Verstande Tatzen, welche… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Britsche, die — Die Britsche, oder Pritsche, plur. die n, ein breites Bret zum Schlagen, und in einigen Fällen auch zu einem andern Gebrauche. 1) Zum Schlagen, da dieses Wort im gemeinen Leben verschiedenen breiten, gemeiniglich hölzernen Werkzeugen gegeben wird … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Waffe, die — Die Waffe, plur. die n, 1. Ein jedes Werkzeug, sowohl zur Vertheidigung, als zum Angriffe, in welcher weitern Bedeutung noch manche Glieder und Theile derselben, womit die Natur die Thiere zu dieser Absicht versehen hat, bey den Jägern Waffen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Scharte, die — Die Schārte, plur. die n, ein vermittelst des verstärkenden Endlautes t von 1 Schar, und dem daselbst zum Grunde liegenden Zeitworte scharen, abstammendes Wort, welches daher auch aller dort bemerkten Bedeutungen fähig ist. Im Hochdeutschen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart